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KLINGEN

KLINGEN_Freiherr von Hohenklingen_Frankreich

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DESCRIPTION

KLINGEN
Freiherr von Hohenklingen
Thurgau
Schweiz

Klingen (auch Freiherren von Klingen, Hohenklingen, Altenklingen und Klingnau) ist der Name eines im Mittelalter bedeutenden Adelsgeschlechts aus dem Kanton Thurgau in der Schweiz.

Das Stammhaus der Herren von Klingen war die Burg Altenklingen bei Wigoltingen im Thurgau. Eine erste Burg wurde um 900 erbaut, die zweite Burg um 1200; diese wurde bis 1395 von der Familie bewohnt.
Das Dorf Klingenzell und das Kloster Feldbach sind Gründungen der Familie. Vom 11. Jahrhundert bis 1395 übten die Freiherren von Klingen die niedere Gerichtsbarkeit von Märstetten und Illhart aus sowie für das Konstanzer Domkapitel die Gerichtsbarkeit über Wigoltingen. Die von Klingen starben 1395 aus, nachdem mehrere von ihnen 1386 als Soldaten an der Seite von Leopold von Österreich den Tod bei der Schlacht von Sempach gefunden hatten. Legendär ist die spätere Angabe, dass die heilige Wiborada, Klausnerin bei St. Gallen, die im Jahre 926 beim Einfall der Ungarn erschlagen wurde, aus dem Hause der Herren von Klingen gestammt haben soll.

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SON
Baron de Hohenklingen
Thurgovie
Suisse

Klingen (également barons von Klingen, Hohenklingen, Altenklingen et Klingnau) est le nom d'une famille noble du canton de Thurgovie en Suisse qui était importante au Moyen Âge.

La demeure ancestrale des seigneurs de Klingen était le château d'Altenklingen, près de Wigoltingen, en Thurgovie. Un premier château fut construit vers 900, le deuxième château vers 1200 ; la famille y vécut jusqu'en 1395.
Le village de Klingenzell et le monastère de Feldbach ont été fondés par la famille. Du XIe siècle jusqu'en 1395, les barons de Klingen exerçaient la juridiction inférieure sur Märstetten et Illhart, ainsi que la juridiction sur Wigoltingen pour le chapitre de la cathédrale de Constance. La famille von Klingen s'éteignit en 1395 après que plusieurs d'entre eux moururent comme soldats aux côtés de Léopold d'Autriche lors de la bataille de Sempach en 1386. La dernière déclaration est légendaire selon laquelle Sainte Wiborada, un ermite près de Saint-Gall qui fut tué lors de l'invasion hongroise en 926, proviendrait de la maison des seigneurs de Klingen.


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